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PRESSESTIMMEN

"Bei so viel roher, packender Energie,..., muss man in Zukunft wirklich überlegen, ob man die Broadway-Cast-Aufnahme in den CD-Player legt oder nicht doch lieber diese Neueinspielung aus Frankfurt. Auch der Sound der sechsköpfigen Band, die von Thomas Lorey an Keyboards und Piano mit jeder Menge Drive und dem wichtigen Gespür für die leisen Zwischentöne in Duncan Sheiks Partitur geleitet wird, trägt zu dem mitreißenden Gesamteindruck dieser Veröffentlichung bei, (...) . 5 von 5 Sternen"

Die Zeitschrift "Musicals"

über die veröffentlichte

Live- Aufnahme von 

"Spring Awakening" am

English Theatre Frankfurt

"Auch die Musik des Gitarristen, der mit "The Who" berühmt wurde, interpretiert der musikalische Leiter Thomas Lorey mit seiner Band im "EnglishTheatre" recht nah am Original. Kraftvoll, hart und geradeaus gerockt, gehen die Songs ineinander über. Wobei das vierzehnköpfige Ensemble den einzelnen Stücken mit ihren farbig und intensiv klingenden Stimmen durchweg große Reize verleihen kann."

"Frankfurter Neue Presse" schreibt zu "The Who`s Tommy" am English Theatre Frankfurt:

"Von der Bühne verborgen brachten die Musiker (...) unter der Leitung von Thomas Lorey den Geist der 1960er- und 1970er-Jahre zum Klingen. Instrumentale Themen trugen Stimmungen weiter, die Musiker intonierten »Superstar« in einem finalen Großaufgebot von Stimmen und Instrumenten."

Die "Wetterauer Zeitung" berichtet über "Jesus Christ Superstar" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel:

Das "Main Echo" zu

"Jekyll & Hyde" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel:

"Mit Thomas Lorey als musikalischem Direktor wurde wieder ein erfahrener und bewährter Künstler verpflichtet. Das um Oboe, Horn, Klarinette und Cello verstärkte und auf dreizehn Personen aufgestockte Live-Orchester verstand es mit symphonischem Klangkörper und oft filmmusikartigen Übergängen die Dramatik gekonnt umzusetzen."

"So lassen die 13 Musiker unter Leitung von Thomas Lorey es mal leicht und sorgenfrei beschwingt klingen, um kurz drauf pulsierend die Spannung voranzutreiben, mal unterstreichen sie orchestral die pathetische Wahrheitssuche Jekylls, um anschließend mit Klarinette (...) oder Querflöte (...) schicksalhaft zu tönen."

Die "Wetterauer Zeitung" zu "Jekyll & Hyde" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel:

„Evita' war ein musikalischer Hochgenuss, getragen auf den Armen von Thomas Lorey und seinem Orchester."

Der "Hanauer Anzeiger" über "Evita" im Amphietheater Hanau:

"Uneingeschränktes Lob hat sich das Orchester unter Leitung von Thomas Lorey verdient. Die vom Ragtime und frühen Jazz inspirierten Stücke von Komponist John Kander spielen sie ebenso brillant wie Charleston-Rhythmen und später die zackigen Märsche und Weisen der völkischen Lieder, mit denen die heraufziehende „neue Zeit" sich Durchbruch verschafft." 

Rhein Main Media schreibt über "Cabaret" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel:

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